Sehenswürdigkeiten
Die Sehenswürdigkeiten in und um Vaduz lassen sich wunderbar zu Fuss erkunden. Drei verschiedene Touren bringen euch vorbei an historischen Bauten, Skulpturen und schöner Natur. Alle Sehenswürdigkeiten sind mit Plaketten beschriftet. Diese enthalten einen QR-Code, über welche man an die Informationen zum jeweiligen Objekt gelangt.
Die Vaduzer Städtle-Tour führt entlang der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und ist barrierefrei.
Das Schloss Vaduz ist bereits vom Dorfzentrum aus zu sehen und einen Ausflug wert.
Die Vaduz-Tour führt den Besucher entlang den schönsten Sehenswürdigkeiten durch den Hauptort Liechtensteins.
Die Sehenswürdigkeiten
Die Errichtung des Vaduzer Rathauses fällt in das Jahr 1932/33. Es wurde in den Jahren 1982 bis 1984 gründlich renoviert.
Das Kunstmuseum Liechtenstein wurde im Jahr 2000 eröffnet und 2015 durch die Hilti Art Foundation erweitert. Es zeigt internationale moderne und zeitgenössische Kunst.
Im 1933 errichteten Engländerbau sind der Kunstraum Engländerbau, das Postmuseum und die Schatzkammer Liechtenstein untergebracht.
Im Liechtenstein Center haben Sie die Möglichkeit, sich ein umfassendes Bild des Landes zu machen und typische Liechtenstein-Produkte zu erwerben.
Im 1438 erbauten Landesmuseum erhält man vielseitige Informationen zur Geschichte, Kultur und Natur Liechtensteins.
Das Haus war ab 1594 Wohn- und Amtssitz der Landvögte bzw. Landesverweser, der vom Landesherrn eingesetzten obersten Regierungsbeamten (daher der Name).
Das Landtagsgebäude steht in der Mitte des Peter-Kaiser-Platzes. 2008 wurde das Gebäude des Münchner Architekten Hansjörg Göritz fertiggestellt.
Regierungsgebäude, Landtagsgebäude und Landesarchiv bilden zusammen seit 2008 das neu gestaltete Regierungsviertel mit dem imposanten Peter-Kaiser-Platz.
Das Rheinbergerhaus war eines der ersten Amtshäuser im heutigen Regierunsviertel. Die Ursprünge gehen in die Zeit des Grafen von Sulz ins 16. Jahrundert zurück.
Anlässlich des 100. Geburtstages von Josef Gabriel Rheinberger wurde 1940 das Werk von Franz Marcel Fischer vor dem Rheinbergerhaus aufgestellt.
Das Schädlerhaus wurde 1872/73 als dreigeschossiges Wohnhaus mit Praxisräumen für die Ärzte Karl und Albert Schädler erbaut. Heute wird es als Zivilstandesamt genutzt.
Die Anfänge der St. Florins-Kapelle reichen in die Zeit des letzten Viertels des ersten Jahrtausends zurück.
Gleich neben der Pfarrkirche befindet sich die «Fürstliche Gruft», die Grabstätte der Fürstlichen Familie.
Der Wiener Hans Hollein (1934–2014) zählte zu den renommiertesten Architekten weltweit. Das nach ihm benannte Gebäude wurde 2002 fertiggestellt.
1901 wurde die 135m lange Brücke fertiggestellt. Sie ist heute die letzte noch erhaltene Holzbrücke über den Rhein.
Das Rheinpark Stadion ist der Spielort für die Heimspiele des FC Vaduz und der Liechtensteiner Fussballnationalmannschaft.
Der Gasthof Löwen, dessen Kerngebäude auf das Jahr 1388 zurückgeht, wurde liebevoll restauriert und gilt als eine der besten Adressen der Hauptstadt.
Die Fürstliche Hofkellerei bietet einen guten Überblick über die Welt der Weine, die verkostet und erworben werden können.
Das Rote Haus, ein Treppengiebelhaus mit angeschlossenem Wohnturm und Torkelgebäude, wurde 1338 erbaut und erhielt seine Bezeichnung aufgrund des dunkelroten Anstrichs.
Das Restaurant Torkel befindet sich im fürstlichen Weinberg Herawingert. Das Restaurant wurde mit 16 Gault Millau Punkten ausgezeichnet.
Das sogenannte «L’Or du Rhin» wurde zwischen 1971 und 1974 von dem kubanischen Architekten Ricardo Porro (1925–2014) entworfen.
Der idyllische Platz lädt zum Verweilen und Geniessen ein. Während einer Pause können hier seltene Pflanzen und Tiere beobachtet werden.
Der Aussichtspunkt «Känzile», unterhalb des Schlosses, bietet einen prächtigen Ausblick über Vaduz und die Schweizer Berge.
Das Schloss Vaduz thront rund 120 Meter über der Hauptstadt Vaduz. Es ist das Wahrzeichen der Stadt und schon von weit her sichtbar.